Ob es sich um den nächtlichen Nachhauseweg, die Bahnfahrt oder den Arbeitsplatz handelt, Belästigungen und Übergriffe sind leider Alltag für queere und Transpersonen, Frauen und andere Personengruppen.
Um diesem gesellschaftlichen Phänomen entgegenzutreten, organisieren viele Anbieter hauptsächlich Selbstverteidigungskurse. Obwohl diese selbstverständlich nicht schaden, verfolgen wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen eine etwas andere Philosophie und bieten neue hilfreiche Denkanstöße.
Wir bieten ein fundiertes und komplett auf die Praxis zugeschnittenes, modulares Präventionsseminar von 1½ Tagen an, mit Platz für 10-15 Teilnehmer.
Es fokussiert sich nicht auf Selbstverteidigung, sondern die Wahrnehmungsfähigkeit. Das Risiko potenzieller Bedrohungslagen frühzeitig erkennen zu können sowie um rechtliche Grundlagen und Straftatbestände zu wissen ist essentiell für individuelles, einer Situation angepasstes Verhalten.
In einer sicheren Umgebung soll die Erfahrung gemacht werden, dass der Schutz der eigenen Person sehr viel früher einsetzt als allgemein angenommen.